Ihre kieferorthopädische Praxis in Mondsee und Oberndorf
“Zahnspangen - Behandlungsablauf und Behandlungsdauer”
Zahnspangen zur Korrektur von Kieferfehlstellungen in den Praxen von Zahnarzt und Kieferorthopäden Willi Minich in Mondsee und Oberndorf/Sbg.
Zahnspangen sind zahnmedizinische Apparaturen zur Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Sie dienen dazu, die Kiefer in die richtige Lage bzw. die Zahnbögen in die gewünschte Form zu bringen. In den Praxen des Kieferorthopäden Willi Minich in Mondsee und Oberndorf werden sie nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten gefertigt und eingepasst. Im Folgenden finden Sie einige wissenswerte Informationen zum Behandlungsablauf, über die Arten von Zahnspangen bis hin zu ihrer Pflege sowie Informationen über die Zahnpflege bei Anwendung von Zahnspangen.
Behandlungsverlauf und Behandlungsdauer
Vor Beginn der Behandlung informieren wir Patienten und Eltern über die Art der vorliegenden Kieferfehlstellung und die Möglichkeiten einer effizienten kieferorthopädischen Behandlung. Dabei gehen wir sowohl auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen als auch auf die verschiedenen Typen von Zahnspangen ein und klären, ob eine Gratis-Zahnspange beantragt werden kann, was in den allermeisten Fällen möglich ist.
Nach der Beratung, gründlichen Untersuchung von Zähnen und Kiefer sowie der Auswertung der angefertigten Kiefermodelle, Fotos und Röntgenbilder fällt der Startschuss für die eigentliche Therapie mit einer festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnspange. Ist eine orthodontische (Zahnfehlstellungs) Korrektur sinnvoll und erwünscht, wird mit der Behandlung in der Regel nach der vollständigen Entwicklung des bleibenden Gebisses begonnen. Bei skelettalen Abweichungen, also Fehlstellungen, die in Verbindung mit einem pubertären Wachstumsschub gesehen werden müssen (Mädchen zwischen 11 und 12, Jungen zwischen 13 und 14 Jahren), wird der Therapiebeginn entsprechend gewählt.
Feste Zahnspangen werden – wie der Name schon sagt – fix im Gebiss verankert, in regelmäßigen Abständen (ca. alle 4-8 Wochen) kontrolliert und gemäß Therapieplan angepasst. Sie führen zuverlässig und schonend mit geringerem Zeitaufwand zum Ziel: einem strahlenden Lächeln mit schönen, geraden Zähnen.
Begradigt werden die Zähne mit einer Multibracket-Apparatur, bestehend aus aufgeklebten Brackets oder Metallringen (kleinen Griffen am Zahn), die aus Stahl oder Keramik (unauffälliger als Stahl) gefertigt werden, und elastischen Verbindungsdrähten. Manchmal kommen noch zusätzliche Elemente hinzu wie Gummis, die zwischen den Kiefern an der Zahnspange befestigt werden, Druckfedern oder festsitzende Mechaniken.
In den meisten Fällen ist eine festsitzende Zahnspange das Mittel der Wahl, um die Zähne zielgerichtet und innerhalb kürzester Zeit in die gewünschte Position zu bringen. Bei rund 20 Prozent der Patienten kann zu Beginn der Therapie allerdings eine herausnehmbare Apparatur erforderlich sein. Welche Typen von losen Spangen verwendet werden können, klären wir in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Eltern und Patienten. Ein früher Behandlungsbeginn im Grundschulalter ist bei bestimmten Fehlstellungen sinnvoll und nötig.
Hat die Untersuchung und Besprechung ergeben, dass mit einer herausnehmbaren Zahnspange gearbeitet werden soll, wird diese von uns in der Praxis eingesetzt und auf ihren Halt geprüft, sodass gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen werden können. Bei dieser Sitzung werden auch die kleinen Zusatzelemente der losen Spange wie Schrauben und Federn eingestellt, damit sie den notwendigen Druck ausüben können, der zu einer Positionsverschiebung bestimmter Zähne führt. Außerdem erklären wir dem Spangenträger, wie er die Apparatur einsetzt und herausnimmt, wie lange die Spange getragen und wie sie gepflegt werden sollte.
Im Abstand von 8-10 Wochen werden in unseren Praxen für Kieferorthopädie in Mondsee oder Oberndorf Kontrollen durchgeführt, bei denen wir überprüfen, ob die Zahnspange gut sitzt und keine Beschwerden verursacht. Außerdem wird der Behandlungsfortschritt evaluiert.
Ist die Wahl auf eine festsitzende Zahnspange gefallen, gehen wir wie folgt vor:
Zunächst säubern und polieren wir die Zähne und ätzen die Oberfläche leicht an, auf welche die Brackets geklebt werden sollen. Danach trocknen wir sie und tragen einen dünnflüssigen Kleber auf. Auch die Brackets werden mit einem gefüllten Kleber versehen. Jedes einzelne Bracket wird nun laut Behandlungsplan aufgeklebt und ausgerichtet, bevor die so genannten Drähte in die Brackets eingesetzt werden. Anschließend fluoridieren wir die Zähne zum Schutz vor Karies.
Die dafür notwendige Sitzung kann 45 bis 60 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen, erfordert bisweilen also etwas Geduld. Wir ersuchen die Patienten, uns unbedingt mitzuteilen, wenn für Sie etwas unangenehm ist, denn nur so können wir sofort die notwendigen Anpassungen vornehmen
Behandlungsdauer
Grundsätzlich streben wir in unseren kieferorthopädischen Praxen in Mondsee und Oberndorf danach, die Behandlungsdauer pro Patient so kurz wie möglich zu halten. Wie lange der jeweilige Einzeltermin dauert, hängt natürlich stark davon ab, welche Arbeiten gemacht und wie viele Reparaturen an diesem Tag durchgeführt werden müssen, denn wir erledigen alle Reparaturen sofort. Die Gesamtdauer einer kieferorthopädischen Behandlung hängt vom Grad der Fehlstellung ab. So lassen sich zwei schief stehende Zähne in zwei bis drei Monaten korrigieren, während umfangreiche Behandlungen ein bis zwei Jahre, bei skelettalen Fehlstellungen auch noch längere Zeit in Anspruch nehmen können. Eine durchschnittliche Behandlung dauert etwa zwei bis drei Jahre, wenn man den Startzeitpunkt richtig wählt. Auf die Therapie mit der Zahnspange folgt die Halte- oder Stabilisierungsphase. Nähere Informationen dazu finden Sie unter: Stabilisierungsphase
Die meisten kieferorthopädischen Zahnspangen kann man beim Sprechen und Lachen sehen, was mitunter als ästhetische Beeinträchtigung erlebt wird. Besonders anspruchsvolle erwachsene Patienten erkundigen sich deshalb öfters nach Möglichkeiten einer ästhetischen oder unsichtbaren kieferorthopädischen Apparatur.
Als einfachste und kostengünstigste Möglichkeit einer ästhetischen Versorgung gilt die Verwendung von Keramik-Brackets. Diese Brackets werden in der Regel im sichtbaren Bereich des Kiefers, also vor allem auf den oberen Front- und Eckzähnen, verklebt. Keramik-Brackets fallen dabei deutlich weniger ins Auge als Metall-Brackets, wenngleich der metallische Draht und unter Umständen auch die Ligaturen sichtbar bleiben. Zu bedenken ist auch die erhöhte Reibung bei Keramikbrackets im Gegensatz zu einer Gleitreibung bei Metall. Keramik ist aufgrund seiner Materialeigenschaften spröde, d.h. die Bruchgefahr ist etwas erhöht. Trotzdem ist die Keramik-Variante vor allem bei erhöhtem ästhetischem Anspruch bei komplexen Versorgungen Brackets aus Metall vorzuziehen.
Die Lingualtechnik beschreibt ein Verfahren, bei dem die festsitzende Zahnspange auf der Innenseite der Zähne angebracht wird, wodurch sie von außen völlig unsichtbar bleibt. Genau genommen handelt es sich dabei um die einzig wirklich unsichtbare Zahnspange, da man Aligner (Schienen) aus der Nähe sehr wohl wahrnehmen kann. Mit der Lingualtechnik lassen sich selbst umfangreiche und komplexe Behandlungen bei Erwachsenen und Kindern in einem vernünftigen Zeitrahmen durchführen. Allerdings ist sie technisch und handwerklich höchst anspruchsvoll und erfordert eine disziplinierte Mitarbeit des Patienten – gerade auch im Hinblick auf die Zahnpflege. In unserer kieferorthopädischen Praxis arbeiten wir seit 2004 mit der Lingualtechnik.
Non-Compliance („Nicht-Mitarbeits-“) -Zahnspangen sind fest an den Zähnen verankert und entfalten ihre Wirkung auch ohne Mitarbeit des Patienten 24 Stunden lang. Sie stören in der Regel weder beim Sprechen noch beim Essen. Als typische Non-Compliance- Zahnspangen in unserer Praxis gelten etwa Jasper Jumper, Lip-Bumper, Gaumenbügel, Distal Jet, Herbst Apparatur, etc.
Eine Besonderheit in diesem Zusammenhang ist die so genannte Gaumennahterweiterung, eine festsitzende Zahnspange zur skelettalen (knöchernen) Verbreiterung des Oberkiefers. Diese feste Apparatur wird an den ersten Molaren (Backenzähnen) befestigt und verfügt über eine mittig angebrachte Dehnschraube, die nach Anleitung regelmäßig nachgestellt werden muss. Durch diese Versorgung erreicht man i.a. ohne chirurgischen Eingriff eine Verbreiterung des schmalen Oberkiefers durch die Neubildung von Knochen in der Gaumenmitte.
Auch mit Hilfe von Zahnschienen können Zähne begradigt werden – ganz ohne Metall-Brackets und Drähte. Die dafür verwendeten, herausnehmbaren Aligner haben eine Dicke von weniger als 1mm, stören beim Sprechen nicht und sind für das Gegenüber kaum wahrnehmbar. Allerdings müssen die Aligner Tag und Nacht getragen werden. Nur zum Essen, Trinken und Zähneputzen nimmt man sie heraus.
Jeder Aligner wird ca. 2 Wochen getragen, bevor er durch einen neuen Aligner ersetzt wird. Ein Aligner bewirkt eine Zahnbewegung um 0,2 mm, sodass die Zähne in vielen kleinen Schritten begradigt werden. Zur Herstellung der Aligner muss nicht jedes Mal ein Termin in unseren Praxen in Mondsee und Oberndorf vereinbart werden, da auf Basis eines einzigen Kieferabdrucks eine ganze Serie von Alignern computergesteuert hergestellt werden kann. Für keine andere Behandlungsmethode muss man so wenige Praxistermine vereinbaren.
Herausnehmbare Zahnspangen sind eine große Hilfe in der frühen bzw. interzeptiven Therapie, d.h., einer kieferorthopädischen Vorbehandlung. Als typische Indikationen gelten Fehlentwicklungen wie die Unterkieferrück- oder -vorlage, der offene oder tiefe Biss und der Kreuzbiss. Allgemein gesprochen handelt es sich also um eine skelettale Behandlung in Verbindung mit der frühen Wachstumsphase zur Verhinderung von Folgeschäden oder Vorbeugung einer Verschlechterung der gegebenen Situation. Bei entsprechender Mitarbeit (Compliance) des Patienten lassen sich sehr gute Resultate damit erzielen. Allerdings ist die herausnehmbare Therapie manchmal auch nur bis zu einem gewissen Grade einsetzbar.
Ablauf der Schienentherapie
Zunächst werden in unserer Praxis in Mondsee Scans, Fotos und Röntgenbilder gemacht. Diese werden nach der Behandlungsplanung an ein entsprechendes Labor übermittelt, dessen Mitarbeiter uns ein paar Tage später nach unseren Angaben einen computergenerierten Entwurf der gesamten Behandlung zusenden, den so genannten ClinCheck. Entspricht er unseren Erwartungen, beginnen wir mit der computergestützten Herstellung der Apparatur.
Einsetzen des ersten Aligners
Beim ersten Aligner handelt es sich in der Regel um eine Übertragungsschiene für die auf die Zähne aufzubringenden Kunststoff-Stopps. Einige Zähne werden also mit kleinen, zahnfarbenen Knöpfchen beklebt, die den hauchdünnen Alignern dabei helfen, auf das gesamte Gebiss einzuwirken. Die Aligner werden alle paar Wochen erneuert. Wird das Behandlungsziel verfehlt, kann man bei uns noch einen zweiten Satz Aligner nachbestellen, ein so genanntes Case-refinement.
Nach dem Entfernen der Zahnspange ist das Ziel erreicht: ein strahlendes Lächeln mit schönen, geraden Zähnen, das Sie selbst und Ihr Gegenüber überzeugt. Damit das Ergebnis ein Leben lang hält, müssen die Zähne allerdings mit festen oder herausnehmbaren Geräten, so genannten Retainern (von engl. to retain = festhalten), stabilisiert werden.
Als festsitzenden Retainer bezeichnet man einen unauffälligen, dünnen Draht, der im Ober- und Unterkiefer auf die Innenseite der sechs Frontzähne geklebt wird. Wir sprechen uns in unserer Praxis ausdrücklich für die Verwendung von festsitzenden Retainern aus, da sie die besten Resultate liefern. Der Draht hält die Zahnposition langfristig, ohne zu stören. Lediglich bei der Zahnpflege gilt es einige Dinge zu beachten.
Man kann auch herausnehmbare Apparaturen (Schienen) zum Stabilisieren nutzen, die allerdings nur wirken, wenn sie am Ende der Behandlung jede Nacht und manchmal auch tagsüber getragen werden.
Will man seine geraden Zähne behalten, muss man die Retainer für längere Zeit tragen, wobei die Tragedauer im weiteren Verlauf reduziert werden kann. Grundsätzlich gilt aber: ohne Retainer kein dauerhaftes Ergebnis! Das teilen wir unseren Patienten schon vor Behandlungsbeginn mit. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Retentionsart listen wir gesondert auf einem eigenen Retentionsbogen auf, den wir dem Patienten kurz vor der Abnahme der Zahnspange aushändigen.
Grundsätzlich gilt: Zahnspangen-Träger müssen ihre Zähne besonders gründlich reinigen.
Zahnputztechnik mit festsitzender Zahnspange
Trägt man eine festsitzende Zahnregulierung, hat man es mit schwer zu reinigenden Ecken und Winkeln zu tun. Zur Zahnreinigung empfehlen wir in diesem Fall die Bass-Technik: Den Zahnbürstenkopf an jedem Zahn halb auf Rot, halb auf Weiß aufsetzen, also am Rand von Zahn und Zahnfleisch, und mit kleinen Rüttelbewegungen, bei denen sich der Bürstenkopf kaum von der Stelle bewegt, putzen.
Bei der Reinigung der mit Brackets versorgten Zähne, hier gibt es auch spezielle Zahnbürsten, wird der Bürstenkopf mit einigen Rüttelbewegungen erst 45° nach unten und dann 45° nach oben gerichtet, um Essensreste und Zahnbelag (Plaque) aus allen möglichen Winkeln zu entfernen. Für das Zähneputzen mit Brackets muss also mehr Zeit einkalkuliert werden.
Neben der Zahnpflege nach dem Frühstück und Mittagessen sollten Sie einmal pro Tag, idealerweise abends, den Zahnbelag vollständig entfernen. Abends sollten also ca. volle zehn Minuten in die Zahnreinigung investiert werden!
Reinigen der Zahnzwischenräume bei fester Zahnspange
Abgesehen vom Reinigen der Kau- und Seitenflächen der Zähne und des Zahnfleischrandes dürfen auch die schmalen Zahnzwischenräume nicht vernachlässigt werden. Am besten eignen sich dafür Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten.
Zahnseide
Die Anwendung von Zahnseide erweist sich bisweilen als schwierig, da die Zwischenräume wegen der Zahnspange nicht durchgängig gereinigt werden können. Unsere Assistentinnen geben Ihnen ein paar wertvolle Tipps und zeigen, wie man mit Zahnzwischenraumbürstchen vorgeht.
Retainer
Auch beim festsitzenden Retainer ist auf eine gründliche Zahnpflege zu achten. Wir empfehlen zum Reinigen zwischen den Zähnen immer Superfloss, eine spezielle Zahnseide, deren kurzes, starkes Ende man unter den Retainer durchfädeln kann.
Bei Notfällen garantieren wir unseren Patienten schnelle Hilfe. Ein solcher Notfall liegt etwa vor, wenn die Zähne nach dem Einstellen der Zahnspange schmerzen, sich ein Bracket gelöst hat, der Drahtbogen zu weit absteht und die Mundschleimhaut reizt, ein Teil der herausnehmbaren Zahnspange abgebrochen ist oder die Zahnspange nicht mehr so gut sitzt. In allen diesen Fällen stehen wir Ihnen/Euch rasch und zeitnah zur Verfügung, um das Problem zu lösen. Einfach anrufen oder mailen!
Im Rahmen des Vorgesprächs mit unseren jungen Patienten und Eltern kommen wir auch auf die Kosten für die kieferorthopädische Behandlung zu sprechen.
Bei unserer Ordination in Mondsee und Oberndorf handelt es sich um kieferorthopädische Praxen mit Kassensitz für Kieferorthopädie in der Ordination in Mondsee mit entsprechender Zertifizierung. Dies bedeutet, dass wir laut Gesetzgebung vom Juli 2015 berechtigt zur Vergabe einer Gratiszahnspange sind. Voraussetzung dafür ist, dass der Patient die Kriterien IOTN 4 oder IOTN 5 erfüllt, was erfahrungsgemäß sehr häufig gegeben ist. In diesem Fall verursacht die Behandlung keine Kosten und wird zur Gänze von der Kasse übernommen. Ob die Kriterien für die Inanspruchnahme einer Gratis-Zahnspange erfüllt sind, erfahren Sie in unserer Praxis oder bei jedem anderen Vertragskieferorthopäden. Ist dies der Fall, übernimmt die Kasse die Kosten für die Zahnspange, vorausgesetzt, das 18. Lebensjahr wurde noch nicht erreicht. Andernfalls, wie auch bei Nicht-Erfüllen der Kriterien, ist eine anteilige Kostenabgeltung durch den Krankenversicherungsträger möglich – mehr darüber erklären wir Ihnen im Rahmen unseres Beratungsgesprächs.
Bei allen anderen Fällen, also IOTN 1 – IOTN 3, können unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls Kassenzuschüsse beantragt werden.
Privatversicherte erhalten von uns eine Privatrechnung gemäß der erbrachten Leistungen.
Falls keine Gratiszahnspange in Anspruch genommen wird, stellen wir eine Rechnung über die Behandlungskosten aus, die wir aus Gründen der Zahlungserleichterung auf drei Jahre aufteilen. Der Rechnungsbetrag hängt vom Aufwand und dem Schwierigkeitsgrad der Behandlung ab und wird in jedem Fall einzeln kalkuliert. Die Rechnungshöhe wird durch die autonomen Honorarrichtlinien der Österreichischen Zahnärztekammer nach oben begrenzt, liegt aber meist deutlich darunter.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen in unseren kieferorthopädischen Praxen in Mondsee und Oberndorf jederzeit gerne zur Verfügung.